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Parteien fordern dauerhaftes Durchfahrtverbot für Leinebrücke

Schilder vor der Autobahnabfahrt Garbsen weisen auf das Durchfahrtverbot für LKW mit mehr als 7,5 Tonnen über die Leinebrücke hin. Die Schloß Ricklinger wünschen sich, dass sie dauerhaft installiert werden. Quelle: privat
Schilder vor der Autobahnabfahrt Garbsen weisen auf das Durchfahrtverbot für LKW mit mehr als 7,5 Tonnen über die Leinebrücke hin. Die Schloß Ricklinger wünschen sich, dass sie dauerhaft installiert werden. Quelle: privat

Kurz vor der Ausfahrt Garbsen weist derzeit ein provisorisches Schild an der A 2 darauf hin, dass die Leinebrücke in Schloß Ricklingen für schwere Lkw gesperrt ist. Die CDU/FDP-Gruppe will die Schilder dort dauerhaft aufstellen.

 

Garbsen/Schloß Ricklingen. Auf der A 2 weist rund 300 Meter vor der Autobahnausfahrt Garbsen seit Kurzem ein Schild darauf hin, dass für die Leinebrücke in Schloß Ricklingen ein Durchfahrtverbot für Fahrzeuge mit mehr als 7,5 Tonnen gilt. Wie Julia Fundheller von der Niedersächsischen Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr bestätigte, wurde der Hinweis wegen der Wochenendbaustellen dort angebracht. Er soll verhindern, dass LKW-Fahrer versuchen, eine Umleitung über Schloß Ricklingen zu nehmen und dort wegen ihres Gewichts und ihrer Höhe an der Von-Woyna-Brücke scheitern.

 

Das soll keine vorübergehende Beschilderung sein, fordert die CDU/FDP-Fraktion im Garbsener Rat: Die Stadt Garbsen soll beauftragt werden, mit der zuständigen Behörde Kontakt aufzunehmen, um solche Schilder dort dauerhaft zu installieren. Das geht aus einem Antrag der Fraktion hervor.

 

„Seit Jahren wird von Schloß Ricklinger Bürgern mit Recht beanstandet, dass der Lkw-Verkehr durch Schloß Ricklingen nicht ausreichend gebremst oder umgeleitet wird“, heißt es in dem Antrag, den neben dem Schloß Ricklinger Ortsbürgermeister Peter Hahne auch der Fraktionsvorsitzende Heinrich Dannenbrink und Ratsherr Karl-Ulrich Wüstenberg (CDU) unterzeichnet haben.

 

Den vollständigen Artikel finden Sie unter www.haz.de (Verfasserin: Anke Lütjens).