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Hendrik Hoppenstedt informiert sich über Erfolge und Probleme

Hendrik Hoppenstedt beim Ortsbesuch
Hendrik Hoppenstedt beim Ortsbesuch

Knapp 250 Mitarbeiter sind in diesen vier Betrieben, die auch alle ausbilden, tätig. Da ist dann auch schon das erste Problem, alle Betriebe so unterschiedlich sie auch sind, haben eine gemeinsame Sorge, sie finden kaum noch Auszubildende die den Grundanforderungen einer Ausbildung entsprechen. Dabei geht es bei keiner der besuchten Firmen um Berufe die außergewöhnliche Qualifikationen voraussetzen.

 

Viele Forderungen und Wünsche an die Politik wurden dem Bundestagskandidaten Hoppenstedt auf seinen möglichen Weg nach Berlin mitgegeben. Die Krediterteilung für mittelständische Betriebe oder Kleinunternehmer verbessern. Änderungen bei den Mehrwertsteuersätzen. Eindämmung der vielen statistischen Meldungen die Betriebe von den Behörden auferlegt bekommen und die schnell einen ganzen Arbeitstag des Unternehmers im Monat, in Anspruch nehmen können. Ein besonderes Anliegen war den Firmen die Verbesserung der Rahmenbedingungen für Ausbildungswillige aus dem EU- Raum. Es kann doch nicht sein, das wir keine einheimischen AZUBIS mehr finden, aber in Ländern wie Spanien, Griechenland, Portugal die Jugendarbeitslosigkeit zwischen 45 – 58 % liegt, so ihre Argumentation. All diese Wünsche wurden mit sehr konkreten Beispielen aus dem täglichen Erleben ihrer Arbeitswelt von den Firmenchefs belegt. Die auch etwas, bei aller Unterschiedlichkeit ihrer Berufe, gemeinsam haben. Die Firmen gibt es seit mindestens zwei Jahrzehnten oder viel länger am Markt und die Chefs arbeiten im Betrieb mit.

 

Hendrik Hoppenstedt, seit 9 Jahren Bürgermeister in Burgwedel, einer seit vielen Jahren schuldenfreien Stadt, hörte geduldig zu, kannte auf Grund seiner Berufserfahrung viele der Sorgen der Mittelständler. Wo es nötig war rückte er auch Dinge zurecht. Er war ein Gesprächspartner der Kompetenz ausstrahlte und zuhören konnte.

 

Zudem hatte Hoppenstedt auch kompetente Begleiter dabei, die sich ebenfalls mit den Sorgen und Problemen des Mittelstandes ganz gut auskennen. Mit dem Ratsvorsitzenden Hartmut Büttner, Ratsherr Gunther Koch, Stellv. Vorsitzenden der MIT Garbsen Nico Di Stabile und dem CDU Stadtverbandsvorsitzenden Klaus Peter, waren altgediente Mitglieder der Mittelstandsvereinigung Garbsen mit von der Partie, die ebenso viele positive Eindrücke von diesem Besuchstag mitnehmen wie Ratsherr Helmut Busjahn und der Fraktionsvorsitzende der CDU in der Region Hannover, Eberhard Wicke, die ebenfalls zu der Besuchergruppe gehörten.